wir waren auf einem kurzen aufenthalt in der toskana und eigentlich auf dem weg nach Siena, dort war dieser bahnhof, der in der gluthitze so verwaist schien aber entgegen aller morbidität, wir hatten uns geirrt, hier haben die bahnhöfe schulferien.

man muß schon zu den fortunati gehören, einfach nach Siena fahren und den palio erleben, das ganze dauert nichteinmal drei minuten. was soll ich sagen; testosteron pur, geballte kraft wie ich sie so nie erlebt hatte,
die zuvor zugelosten jockeys auf ungesattelten pferden inmitten eines gepflegten, mitteralterlichen events. machissimo


axel

   
   

 

 

 

 

 

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